Bluetooth & Wifi für Bordinstrumente, Plotter, Ladegeräte und im Netzwerk


Bluetooth & WiFi Funktionen an Bord einer Yacht im NMEA2000 Netzwerk, bei Plottern und zum Einstellen von Gebern und Geräten. Was geht da und wo sind die Grenzen.

Ein Fehler im Video!
Beim Geber ist der neue DST810 gemeint und nicht der alte DST800. Der alte DST800 hat kein Bluetooth, nur der DST810.

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Raymarine ST60 / ST60+ Instrumente auf dem Tablet / iPad anzeigen


Wenn Raymarine ST60 / ST60+ oder Autohelm ST50 Instrumente, wie Log, Lot, Wind auf dem Android Tablet oder Apple iPad / iPhone angezeigt werden sollen können Sie folgende Teile einsetzen.

1. Übersetzen von SeaTalk 1 zu SeaTalkNG

Dieser Übersetzer nimmt die alten Daten aus dem SeaTalk1 Netz und übersetzt sie in die neue Welt zu SeaTalk NG.
– Raymarine ST60 & ST60+ Displays können mit dem Flachstecker direkt angesteckt werden.
– Die älteren Autohelm ST50 Displays mit Rundstecker müssen 3-adrig (rot / gelb / Schirm) über extra Klemmen angeschlossen werden.

Die beiden beiliegenden blauen Abschlußwiderstände werden auf die blauen Stecker des Verteilers gesteckt.
Die rot/schwarze 12V Stromversorgung das SeaTalkNG kann bei einem so kleinen Netz weggelassen werden, wenn es aus dem SeaTalk 1 Netz den Strom bekommt.

2. SeaTalkNG zu WiFi übertragen

In einen weissen Abgang des Übersetzers kommt das Yacht Devices WiFi Gateway SeaTalkNG.
Nun können Sie sich mit dem Tablet verbinden:
– WiFi Netzwerk: YDWG
– Passwort: 12345678
und dann in einem WebBrowser (Safari / Google oder ähnliches) auf die Seite 192.164.4.1 gehen.
Im WebBrowser können Sie sich jetzt die Daten von Log, Lot, Wind anordnen wie Sie es mögen.

Die Bordinstrumenten Daten können auch in einer Navigations App z.B. iSailor oder iNavX oder einer Logbuch Software z.B. 2K Yachting verwendet werden. Und natürlich auch viele andere Apps die Instrumenten Daten einlesen können. Fragen Sie dazu den App Entwickler ob er NMEA0183 Daten über WiFi einlesen kann. Meist ist aber auch angegeben welche Daten gelesen werden können.
Dazu wählt man in der App den TCP Port 1456 aus und die Daten stehen auch hier zur Verfügung.

von Matthias Busse

NEU: Deeper Smart-Fischfinder für iOS und Android


deeperNeu im Sortiment ist der Deeper Smart-Fischfinder. Sie müssen nur den Deeper ins Wasser legen und sehen dann auf Ihrem Smartphone mit Hilfe der App die Wassertiefe, den Meeresboden, Fische und die Wassertemperatur. Das Gerät ist mit mobilen Endgeräten, Tablets, Smartphones mit den Betriebssystemen Android 2.3+ oder iOS 5+ kompatibel. Sie können Deeper weltweit einsetzen. Dazu benötigen Sie nur den Geber und ein kompatibles Endgerät, Tablet oder Smartphone mit Bluetooth. Der Akku des Gebers wird über einen im Gehäuse befindlichen USB-Anschluss geladen.

von Jessica Lenz

Neue RayControl & RayRemote Mobile Apps


Bedienen Sie nun auch die Raymarine e- & c-Serie von Ihrem Smartphone oder Tablet-PC/iPad aus!

RayControl für Tablet-PC verwandelt das Apple iPad, Kindle Fire und/oder Android Tablet in ein vollfunktionsfähiges Tochtergerät. Das RayControl App zeigt den Bildschirm und ermöglicht gleichzeitig die Bedienung des MFD´s über den Tablet-PC oder über die virtuellen MFD Tasten. Das RayControl ist einfach zu bedienen, da es genau wie die c- oder e-Serie funktioniert!

SmartPhone Besitzer verwandeln mit der RayRemote App Ihr Telefon in eine virtuelle Tastatur für das MFD. Über diese Tastatur kann das Display voll bedient werden. Wechseln zwischen dem RayRemote und RayView, für die live Videoübertagung der Displayanzeige ist möglich.

RayControl und RayRemote sind im Apple iTunes Store ab Mitte Mai verfügbar, die Android Versionen sind ab Ende Mai verfügbar, laut Raymarine.

Die Versionen werden voraussichtlich ca. 40 € und 24 € kosten.

von Matthias Busse

Raymarine RayView App jetzt auch für Android Handys


Die kostenlose RayView Android App ist jetzt unter folgendem Link verfügbar:
https://play.google.com/store/search?q=RayView&c=apps

Die Software arbeitet mit den Raymarine e7, e7D, e95, e97, e125, e127 Displays über die WiFi / WLan Schnittstelle.

von Matthias Busse