Hafen der 4 Liegeplätze


Gesten Abend kam der Liegeplatzinhaber zurück und wollte in seine Box. Claudia: „my huband is back in an hour“. „ok we wait“. Dann haben wir uns in eine andere Box gelegt.
Heute Mittag soll es losgehen mit W 3 in Boen 4, prima Wind für Spodsbjerg, aber vorher noch tanken. Das wird Zeit der Diesel ist runter auf 1/3. Also zum Tankkai. Der dritte Liegeplatz. Für 800 Kronen ist der Tank dann wieder voll. Nach den Tanken fängt es leich an zu nieseln, das macht nix, Ölzeug an und los. Vor der Hafeneinfahrt haben wir dann 5 Windstärken und heftig Regen, naja nicht schön aber nach ein paar prima Sonnentagen kann man das mal wegstecken. Nach 1 sm dann Donner imd Blitze, davon war nie die Rede bei Windfinder und Co. Auch nicht von den 6 Windstärken von vorne. Wir entschließen uns zurück zum Hafen zu fahren, er ist nicht mehr zu sehen im Regen. Auf dem Track des Plotters geht es dann zurück nach Korsør. Bei dem Seitenwind gehen wir vor den Brückenkopf quer zum Wind. Um die Dirk aufzustoppen muss ich 3/4 Gas rückwärts geben und dann halb Gas mitlaufen lassen bis alle Leinen belegt sind. Nun liegen wir am 4. Liegeplatz und warten auf besseres Wetter.
Regen und aus von der Dirk.

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In Korsør


Gestern sind wir in Kerteminde mittags aufgebrochen und unter der großen Belt Brücke durch nach Korsør gesegelt. Bei schwachem achterlichen Wind ging es nur mit 3kn voran. Beeindruckend war das hohe Fach der Brücke, die Durchfahrtshöhe ist hier über 60m.
Heute liegen wir bei Flaute in Korsør fest. Die Mannschaft liest, spielt und schläft.
Ruhe von der Dirk

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